Lectaire-The reciprocate Soul
in Bewerbungen 14.09.2011 16:38von Lectaire • Reciprocate Soul | 86 Beiträge
Persönliches
Name: Lectaire
Spitzname: Lec
Alter: 18 Jahre
Geschlecht: Männlich
Rasse: Diclonius
Charakter
Verhalten: Ruhig, Gelassen, Verständnisvoll
Mag: Lumine , Mond, Nacht, Abenddämmerung, Sternenhimmel und die untergehende Sonne
Mag nicht: Tiefe Gewässer, Strahlender Sonnenschein, Hitze, die Farbe Grün
Stärken:
+ Ausdauernd rennen sowohl in Menschen als auch in Wolf Gestalt
+
+
Schwäche:
- Schwimmen, da er sich schon lange nichtmehr ins tiefe Wasser traut
-
-
Aussehen
Fellfarbe: Schwarz mit einem bläulichen Schimmern
*Fellmuster: -
Augenfarbe: Gelb leuchtend
Körperbau: Muskulös, durchtrainiert
Größe: ca. 1m
Gewicht: ?
Besonderes: Als Mensch trägt er um den linken arm eine Armfessel, die aber an der Kette abgerissen ist.
Aussehen als Mensch: Siehe PB
Länge der Vektoren: 8 m
Anzahl der Vektoren: 2
Vergangenheit
Mutter: Liqesty
Vater:Agranaz
Geschwister: Tzul'aklar
Story:
Lectaire ging es als Kind nicht besonders gut. Seine Eltern starben als er gerade einmal 9 Jahre alt war, und er musste zu seinen Großeltern ziehen. Für sie war er natürlich nur ein Klotz am Bein. Er war noch zu klein um Dinge zu erledigen und vermasselte sogar die einfachsten Dinge. Sein Bruder war da ganz anders. Er schaffte alles mit bravur und wurde zum Liebling seiner Großeltern. Sie behandelten Lectaire wie Dreck und hielten ihn schon fast wie Fieh. Lectaire wusste nicht was er tun sollte und war unfähig sich zur wehr zu setzen. Also lief er an einem Abend in den Wald neben dem Grundstück. Er rannte und rannte und die Tränen rannen ihm übers Gesicht. Seine Füße taten weh, doch er dachte garnicht daran anzuhalten. Seine Zieheltern würden ihn suchen und ihn auch finden wenn er stehen blieb. Lectaire erreichte langsam das Ende des Waldes und sah eine kleine Hütte, die er noch nie vorher gesehen hatte. Er jubelte glücklich und war sich sicher, dass er dort zuflucht suchen konnte.
Doch er kam nicht einmal bis zu der Hütte. Er hatte nicht auf den Weg vor ihm geachtet und so viel er der länge nach in den Matsch und brach sich dabei den Knöchel. Lectaire schrie vor Schmerzen und machte so auch seinen Bruder auf sich aufmerksam, der ihn suchen sollte. Er brachte Lectaire zu seinen Großeltern zurück, ohne zu wissen, was sie mit ihm anstellten. Sein Fuß war gebrochen und so hatten seine Zieheltern keine andere Wahl, als ihn zu einem Arzt zu schicken. Sie redeten ihm Mut zu und Lectaire glaubte, sie hättem ihm verziehen. Glücklich ließ er sich zu einem Arzt tragen, der in einem großen Gebäude wohnte. Was er nicht mitbekam war, dass dieser Arzt zu dem er gehen sollte kein Arzt sondern ein Wissenschaftler war. Er war von seinen 'Eltern' zum Versuchskaninchen gemacht worden...
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